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Frankreich im KSZE-Prozess

出版社
出版日期
2016/12/05
閱讀格式
EPUB
書籍分類
學科分類
ISBN
9783110514865

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Mit der Schlussakte von Helsinki und den drei "Körben", in denen Handlungsempfehlungen zu Themen der Sicherheitspolitik, zur wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie zur Erfüllung von humanitären Maßnahmen verankert waren, läuteten die Vertreter der 35 KSZE-Teilnehmerstaaten eine neue Phase der internationalen Beziehungen ein. Sie schufen nicht nur einen Prinzipienkatalog für das zukünftige zwischenstaatliche Verhalten, sondern mit der Vereinbarung zur Durchführung von Folgekonferenzen auch eine Basis dafür, dass der Dialog zwischen Ost und West in den schwierigen 1970er und 1980er Jahren aufrechterhalten werden konnte. Frankreich, das stets auf den Erhalt seiner privilegierten Stellung in den Ost-West-Beziehungen bedacht war, prägte den KSZE-Prozess an vielen Stellen nachhaltig. Besonders bedeutend war jedoch seine Initiative für die Einberufung einer europäischen Abrüstungskonferenz, die in der verfahrenen Pattsituation nach der Afghanistan- und Polenkrise eine neue Verhandlungsgrundlage schuf und so den Fortgang der Verhandlungen ermöglichte.
  • Cover
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhalt
  • Einleitung
    • 1. Forschungsstand
    • 2. Methode
    • 3. Gliederung
  • I. Die Akteure
    • 1. Der Präsident
    • 2. Die Verhandlungsebene
    • 3. Die Öffentlichkeit
  • II. Die Ära Präsident Pompidou
    • 1. Die Zustimmung zur Einberufung der Konferenz
      • 1.1. Frankreichs zögerliche Reaktion auf die Budapester Erklärung
      • 1.2. Erste Zeichen der Zustimmung
      • 1.3. Der französisch-sowjetische Prinzipien-Katalog als Vorlage für die KSZE?
    • 2. Die Gründe für Frankreichs Zustimmung zur Ksze
      • 2.1. Fortführung oder Überwindung der gaullistischen Außenpolitik?
      • 2.2. Die Deutsche Frage aus der Sicht Frankreichs
      • 2.3. Hoffnung auf die Ansteckungskraft der Freiheit
      • 2.4. Der Wille zum Durchbrechen der Logik der Blöcke
      • 2.5. Die Rolle der Menschenrechte in der französischen KSZE-Politik
    • 3. Frankreichs Rolle während der multilateralen Vorgespräche
      • 3.1. Festlegung der französischen Verhandlungsziele
      • 3.2. Beginn der Multilateralen Vorgespräche
      • 3.3. Der Streit um die Mandate
      • 3.4. Verwirrung um das ständige Folgeorgan
      • 3.5. Frankreichs Zusammenarbeit mit den Neun für den Abschluss der Multilateralen Vorgespräche
      • 3.6. Frankreichs Bilanz der Multilateralen Vorgespräche
    • 4. Die Eröffnung der zweiten Phase der KSZE
      • 4.1. Französisch-sowjetische Empfindlichkeiten
      • 4.2. Michel Jobert als advocatus diaboli
      • 4.3. Definition der französischen Verhandlungsstrategie für die zweite Phase
      • 4.4. Wahrnehmung der KSZE und des dritten Korbes in der französischen Öffentlichkeit
      • 4.5. Pompidous Vermächtnis für die KSZE
  • III. Die Ära Giscard d’Estaing
    • 1. Neue Akteure, neue Erwartungen, neue Entspannungspolitik?
      • 1.1. Die Klärung der KSZE-Fronten mit Moskau
      • 1.2. Giscard und Breschnew in Rambouillet im Dezember 1974
    • 2. Der französische Einsatz für den Abschluss der Genfer Verhandlungen
      • 2.1. Der Prinzipienkatalog
      • 2.2. Der Dritte Korb
      • 2.3. Die Konferenzfolgen
      • 2.4. Die Unterzeichnung der Schlussakte und die Bilanz der KSZE
      • 2.5. Die französischen Erwartungen an die Entspannung nach der Schlussakte
      • 2.6. Frankreichs Implementierungsstrategie
    • 3. Französische Initiativen zur Implementierung der KSZE-Beschlüsse
      • 3.1. Jugoslawien
      • 3.2. Polen
      • 3.3. Rumänien
      • 3.4. Ungarn
      • 3.5. Tschechoslowakei
      • 3.6. DDR
      • 3.7. Sowjetunion
    • 4. Infragestellung der französischen Verteidigungsdoktrin
      • 4.1. Gründe für die Entwicklung einer französischen Abrüstungsdoktrin
      • 4.2. Ausarbeitung der Abrüstungsdoktrin im CAP
      • 4.3. Der Entwurf der Konferenz über vertrauensbildende ­Maßnahmen und Abrüstung in Europa
      • 4.4. Publikation der Abrüstungsdoktrin und Reaktion der Partner
    • 5. Die Konferenz von Belgrad
      • 5.1. Erwartungen Frankreichs an die Konferenz von Belgrad
      • 5.2. Die öffentliche Debatte über Menschenrechte und Dissidenten
      • 5.3. Abstimmung auf der Ebene der EPZ
      • 5.4. Beginn der Verhandlungen
      • 5.5. Die Entwicklung der Debatten
      • 5.6. Die Bilanz der Konferenz von Belgrad in der Regierung und in der Öffentlichkeit
      • 5.7. Der offizielle Vorschlag des Mandats für eine europäische Abrüstungskonferenz
    • 6. Die Anpassung der französischen Strategie an Moskaus Machtdemonstrationen
      • 6.1. Frankreichs Einschätzung der französisch-sowjetischen Beziehungen 1979
      • 6.2. Frankreichs Rolle in der EPZ während der Vorbereitungen der Konferenz von Madrid
      • 6.3. Auswirkungen der sowjetischen Intervention in Afghanistan auf die Vorbereitung der Konferenz von Madrid
      • 6.4. Die Vorbereitung der Madrider Konferenz auf Regierungsebene
      • 6.5. Das Vorbereitungstreffen für die Madrider Konferenz.
      • 6.6. Erste Phase der Konferenz von Madrid
      • 6.7. Zweite Phase der Konferenz von Madrid
    • 7. Die Einschätzung der humanitären Frage in Öffentlichkeit und Regierung
    • 8. Bilanz der KSZE-Politik Giscards
  • IV. Die Ära Mitterrand
    • 1. Neue Akteure, neue Erwartungen, neue Entspannungskonzeption?
    • 2. Dritte Phase der Konferenz von Madrid
    • 3. Vierte Phase der Konferenz von Madrid
      • 3.1. Die Verhandlungen des Mandats
      • 3.2. Die Verhängung des Kriegsrechts in Polen
    • 4. Fünfte Phase der Konferenz von Madrid
    • 5. Sechste Phase der Konferenz von Madrid
    • 6. Siebte Phase der Konferenz von Madrid
  • Zusammenfassung
  • Abkürzungen
  • Quellen und Literatur
  • Personenregister
  • Fußnoten
  • 出版地 德國
  • 語言 德文

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